Stress
Stressfaktoren im Alltag erkennen und vermeiden: Bei diesen Symptomen hilft ein Heilpraktiker
Stress zählt zu einem der wohl häufigsten Faktoren als Ausgangspunkt für Krankheiten aller Art. Viel zu oft vergisst die Schulmedizin bei Symptomen auf die tatsächlichen Ursachen zu achten, die erst als Auslöser dienen. Zu ihnen zählt Stress, der nicht immer beim Menschen auf den ersten Blick ersichtlich ist, anders als dies teilweise in der Tierwelt der Fall ist. Wenn Forscher sich etwa fragen, wie reagieren Koalas auf Stress, können sie dies anhand offensichtlicher Merkmale, wie dem Wackeln ihrer Ohren und einem typischen Schluckauf sowie anhand ihres Grunzens erkennen. Menschen hingegen reagieren auf Stress unterschiedlich und unterdrücken ihn oftmals. Als Folge erhalten sie bei einem klassischen Arzt Schmerzmittel, die beispielsweise Migräne-Attacken, ursprünglich durch Stress erzeugt, unterdrücken sollen.
Dass es auch anders ablaufen kann, beweisen Heilpraktiker, die sich den Menschen als Ganzes anschauen und nicht nur offensichtliche Bestandteile betrachten, sondern auch in der Psyche ermitteln. Stress-Symptome zu erkennen, ist der erste Schritt, um beim Stress-Abbauen zu helfen. Die Schulmedizin legt hierfür den Angst-Stress-Depression-Test parat, der auf Grundlage von forschungsbasierten Faktoren ermitteln soll, ob Stress oder stressähnliche Merkmale vorliegen. Dabei bieten Heilpraktiker oftmals die besseren Ansätze, denn häufig schlummert Stress unentdeckt in Menschen, die gar nicht wahrnehmen, dass sie in eingespannten Arbeitsverhältnissen unter Zeitdruck stehen und dadurch beispielsweise ihren Körper langanhaltend schädigen.
Eine ganzheitliche Betrachtung des Körpers führt zu besseren Ergebnissen bei der Behandlung von Stress
Etliche Stress-Symptome müssen daher nicht offensichtlich vorhanden sein, sondern äußern sich durch andere Krankheitssymptome, die jedoch das Resultat aus Stressvorkommnissen darstellen. Haben Heilpraktiker die Wurzel des Übels erkannt, existieren mehrere Methoden, um den Körper wieder in Einklang bringen zu können. Auch Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen können eine Folge von Stress sein. Selbst Schlafprobleme besitzen eine Grundlage.
So lässt sich mit traditionellen chinesischen Heilmethoden den Stress intensiv bekämpfen
Vor allem die traditionelle, Jahrtausende alte chinesische Medizin, auch TCM genannt, schafft in zahlreichen Fällen Abhilfe und führt zu einer Linderung der Symptome. Dabei kann beispielsweise die Akupunktur zur Anwendung kommen, um Schmerzen zu lindern. Um das Qi wieder fließen zu lassen ist es wichtig, den Körper intensiv zu betrachten und sich vom Stress zu entfernen, der Harmonie den Vorzug zu geben und auch einmal die Entspannung zulassen zu können. Mithilfe eines Heilpraktikers wird die Stressreduzierung auf behutsame Weise realisiert.
Welche Anzeichen bei Stress?
Wenn Stress als Ausgangspunkt für weiterführende Krankheitsbilder steht, existieren Anzeichen, die durch die Untersuchung des Patienten zu erkennen sind. Wo die Schulmedizin lediglich eine oberflächliche Prüfung vornimmt, geht ein Heilpraktiker weiter und erkennt beispielsweise, dass auch eine Form des Zitterns, aber auch ein erhöhter Puls erste Signale sein können, die auf Stress hindeuten. Weiterhin kann auch eine Verspannung durch Stress entstehen, wenn sich Nacken oder Gelenke nicht mehr optimal bewegen lassen. Generelle Erschöpfung aber, auch Beschwerden des Magen-Darm-Traktes sowie Störungen des Schlafes, Kopfschmerzen und sogar Schweißausbruch sind weitere, mögliche Symptome, die auf Stress als Ursache hindeuten. Oft sind mehrere Anzeichen vorhanden, manchmal lediglich eines der genannten.
Was hilft sofort gegen Stress?
Wer von Stress geplagt ist und die Anzeichen selbst erkennt, sollte den Fokus unbedingt auf Erholung legen und einen Ausgleich in seinem Leben erschaffen, um Stresssituationen weniger belastend zu gestalten. Oftmals ist es für Betroffene nicht einfach, dem Stress aus dem Weg zu gehen. Ein Heilpraktiker kann durch TCM dabei helfen, den Körper im Einklang zu halten. Auch Übungen, wie Yoga oder Meditationen helfen dabei, den Stress abzubauen. Hierbei punktet auch die körperliche Fitness durch sportliche Ausübungen aller Art, vom Mannschaftssport bis hin zum Fahrradfahren oder Joggen. Eine gesunde Ernährungsweise, ausreichend Schlaf, viel Flüssigkeit und das Trinken von Tees helfen dabei, Stresssymptome deutlich zu mindern und eine Entspannung des Körpers herbeizuführen. Wichtig ist es, sich auch Zeit für Ruhepausen einzuplanen und einmal Hobbys oder anderen Entspannungstätigkeiten nachzugehen, die weniger fordernd ausfallen.
Was ist die Ursache für Stress?
Stress kann zahlreiche Ursachen haben. An erster Stelle steht vor allem der Beruf. Im Job sind wichtige Termine knapp gesetzt, es fallen essenzielle Gespräche an, die auf das Gemüt schlagen oder Probleme mit Angestellten oder Mitarbeitern, die allesamt den Stress fördern. Hinzu nehmen etliche Menschen die Aspekte des Berufs mit nach Hause und schaffen es daher kaum, sich komplett vom Arbeitstag zu trennen. Aus diesem Teufelskreis zu entkommen, ist schwer. Auch private oder soziale Konflikte können dazu beitragen, den Stress zu verschärfen. Daneben gelten finanzielle Unsicherheiten oder das allgemeine Tagesgeschehen als Quelle für den Stress. Ein Heilpraktiker kann hierbei helfen, dem Stress entspannt zu begegnen und diesen nicht an sich herankommen zu lassen.
Wie wirkt sich Stress auf den Körper aus?
Häufig schlägt sich Stress langanhaltend in Form von Krankheitsbildern nieder. Dabei kann es sich um einen erhöhten Blutdruck handeln bis hin zu gravierenden, chronischen Schmerzen, die nicht verschwinden wollen. Die Einnahme von Schmerzmitteln allerdings verschafft nur temporäre Linderung. Als Folge des Stresses behindert dieser zahlreiche Tätigkeiten des Alltags und Betroffene leiden auf vielfältige Weise. Daher ist es besser, frühzeitig die Behandlung eines Heilpraktikers in Anspruch zu nehmen, der mit sanften Methoden dabei hilft, dem Stress entgegenzuwirken.
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