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Rückenschmerzen in Berlin behandeln lassen

Starke Rückenschmerzen effizient bekämpfen: Deshalb bietet ein Heilpraktiker in Berlin alternative Lösungsansätze

Rückenschmerzen

Das Volksleiden Rückenschmerzen zählt zu einer weit verbreiteten Krankheit. Hierzulande sind Millionen Menschen von diesem Phänomen betroffen, das vor allem auf eine falsche Körperhaltung und Verspannung zurückzuführen ist. Starke Rückenschmerzen führen zu einer gleichermaßen physischen wie psychischen Belastung im Alltag. Als Folge kann der Beruf etwa nicht mehr in gleicher Form wie gehabt ausgeführt werden. Kreuzschmerzen oder wenn ein unterer Rücken Schmerzen hervorruft, sind ein Indiz für eine potenzielle Verschlimmerung und können erste Anzeichen auf einen drohenden Bandscheibenvorfall darstellen. Das hat die Gesundheitsindustrie längst erkannt und bietet hierzu Tabletten an, die mit Schmerzmitteln ausgestattet das Leid der Betroffenen lindern soll. Dieser Weg ist jedoch lediglich temporär, denn langfristig lassen sich auf diese Weise kaum die Ursachen bekämpfen.Selbst die Schulmedizin weiß, dass sie lediglich über begrenzte Mittel verfügt und meist erst dann eingreift, wenn irreparable Schäden entstanden sind. Eine Alternative hierzu kann der Heilpraktiker darstellen. Immer mehr Menschen in Deutschland vertrauen der natürlichen und sanften Heilmethode, die auch für Kreuzschmerzen oder starke Rückenschmerzen eine Option der Behandlung darstellen kann. Wer auf die Einnahme von Tabletten langfristig verzichten will oder gar Angst hat in eine Abhängigkeit zu schlittern, für den eröffnet der Heilpraktiker völlig neue Behandlungsansätze.

Welche Rückenschmerzen sind langfristig und unbehandelt eigentlich gefährlich?

Allgemeine Rückenschmerzen, die sich kaum an einer Stelle ausmachen lassen, deuten auf allgemeine Verspannungen hin. Zeichnen diese sich durch punktuell auftauchende Schmerzen aus, können sie einen Hinweis auf weiterführende Symptome sein. Auch wenn starke Rückenschmerzen mit weiteren Krankheitsbildern einhergehen, sollten sie ernst genommen werden. Wer deutliche Veränderungen an sich und seinem Körper in Folge von Rückenschmerzen feststellt, sucht im Idealfall sofort einen Arzt auf. Eine intensiv schmerzende Bandscheibe etwa kann dauerhaft unbehandelt verknöchern oder sozusagen versteifen und führt dann dazu, dass Betroffene ihren Rücken nicht mehr korrekt bewegen können. Ein Heilpraktiker kann in manchen Fällen eine gute Alternative oder mindestens eine Ergänzung bei der Linderung von Kreuzschmerzen darstellen.

Wie lassen sich Rückenschmerzen schnell lindern?

Wo die Schulmedizin zur Spritze greift, setzen etwa Heilpraktiker auf effiziente Mittel, die seit Jahrtausenden bekannt sind. Wärme ist ein optimaler Weg, um eine rasche Linderung herbeizuführen. Eine Wärmflasche auf dem Rücken aufgelegt, kann daher einen positiven Effekt haben. Auch die Therapie mit Bachblüten des Heilpraktikers ist erfolgversprechend, ihr Einsatz dauert jedoch etwas länger.

Welcher Rückenschmerz weist auf welche Erkrankung hin?

Ist beispielsweise die Halswirbelsäule von einem Bandscheibenvorfall betroffen, sind starke Rückenschmerzen zu erwarten, die aber auch in die Arme ausstrahlen. Ist hingegen die Lendenwirbelsäule der ausschlaggebende Verursacher der Schmerzen, können solche Schmerzen sogar bis weit in die Beine reichen. Nicht zu verwechseln sind diese mit akuten unspezifischen Rückenschmerzen, die beispielsweise durch einen spontanen Hexenschuss auftreten können.

Was für Organe können starke Rückenschmerzen auslösen?

Nicht nur die Wirbelsäule kann beim Menschen für starke Rückenschmerzen sorgen. Handelt es sich um Kreuzschmerzen, ist vielleicht ein Organ wie die Niere der Verursacher, sodass Behandlungsmethoden anders ausfallen müssen. Heilpraktiker setzen auf sanfte Behandlungsmethoden und betrachten neben den Schmerzen das ganzheitliche Bild des Körpers im Einklang mit der Seele, um den Schmerzen auf den Grund zu gehen. Viele klagen über Schmerzen, unterer Rücken- oder Lendenbereich wurden aber noch nicht nahegehend untersucht? Dann ist dies ein möglicher Hinweis auf Nierenprobleme oder einen Bandscheibenvorfall.

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